York der Knoefel, SCHLACHTHAUS BERLIN 1988, 1988
Eine frühe, monumentale Arbeit zur Ökonomie des Fleisches, in der Dokumentarisches, Metaphorisches und Konzeptionelles unvermittelt ineinander fallen.
Dem Aufruf zur Wiederherstellung der Sichtbarkeit der Schweine sind viele gefolgt.
Wir sagen Danke für unzählige Einreichungen auf https://nextmuseum.io/, der Beteiligungsplattform, auf der wir Ihre Geschichten rund ums Schwein gesammelt haben. Der Open Call, bei dem uns auch die Presse unterstützte, ist mittlerweile abgeschlossen. Er lautete: Was fällt Ihnen ein, wenn Sie das Wort Schwein hören? Schöne oder weniger schöne, lustige, komische oder traurige Geschichten? Wo und wie begegnen Ihnen Schweine jenseits ihrer Existenz als reine Rechengrößen in lokalen und globalen Ökonomien? Zeigen Sie Ihre Bilder. Erzählen Sie Ihre Geschichten, Träume und Erlebnisse! Die interessantesten Einreichungen veröffentlichen wir hier. → Kategorie EINREICHUNG
Darüber hinaus führen auch persönliche Gespräche über SCHWEINEBEWUSSTSEIN häufig zu der Bitte, die mündlich wiedergegebenen Schweinegeschichten doch aufzuschreiben. Denn wirklich: Fast jeder und jede erinnert sich an ein Erlebnis mit diesen Tieren, ob nun real, geträumt oder gelesen. → Kategorie ERBETEN
Darüber hinaus wird hier auf einige künstlerische Arbeiten gesondert hingewiesen, die im Kontext von SCHWEINEBEWUSSTSEIN unbedingt erwähnt werden müssen. → Kategorie KURATIERT
SONSTIGER SCHWEINKRAM ist ein fluides Archiv. Hier können immer wieder neue Beiträge erscheinen.
Eine frühe, monumentale Arbeit zur Ökonomie des Fleisches, in der Dokumentarisches, Metaphorisches und Konzeptionelles unvermittelt ineinander fallen.
Ein epochales Werk über das Medium Fotografie im Zeitalter globaler, industrialisierter Lebensmittelproduktion.